Mutterthema & Hypnose


 

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Viele Menschen sind mit Ihrer Mutter nicht oder nur oberflächlich im Frieden und tragen unerlöste, belastende Gefühle im Hinblick auf ihre Mutter mit sich herum.

 

Oft hoffen wir, dass sich das irgendwann von alleine löst. Jedoch ist dies nicht der Fall. Das Versterben der Mutter löst definitiv keine Problematik, denn in uns lebt sie weiter. 

Und je älter und womöglich gebrechlicher die Mutter wird, umso schwieriger und bedrückender wird die Situation - für beide Seiten.

 

Hypnose ermöglicht es uns, diese alten, z.T. lange zurück liegenden Emotionen anzuschauen und die so dadurch entstandenen Blockaden aufzulösen. 

 

Ähnliches gilt auch für die Verbindung zum Vater, die meist jedoch andere Themen zum Vorschein bringt. 

Betrachtet man die Zeit der Schwangerschaft, gibt es zwei Besonderheiten, derne Eindrücke Spuren hinterlassen, die bereits das seelische und emotionale Leben des Kindes prägen könne:

  • mit der Mutter sind wir in den 9 Monaten innigst verbunden über die körperliche Nähe, den direkten Austausch der Körperchemie und dem Rhythmus ihres Herzschlages.  Alles, was die Mutter erlebt, fühlt und aushalten muss, kommt auch beim Kind an: Unsicherheit, Ablehnung der Schwangerschaft, Ängste bezüglich der Zukunft, über die Beziehung zum Kindsvater, der eigenen Lebenspläne, Stress jeder Couleur.
  • auch zum Vater gibt es bereits zu diesem Zeitpunkt eine Verbindung, z.B. hört der Embryo seine Stimme: freudvoll oder sorgenvoll, ängstlich oder zuversichtlich und vertrauensvoll, ablehnend oder voller Vorfreude. Wie geht er mit der werdenden Mutter um?